In den letzten Jahren (verstärkt ab 2020-23) habe ich mich besonders viel und intensiv mit dem Zeichnen auf Tellern beschäftigt.
Das handliche Format, das sowohl Zeichnung/Kunstwerk an der Wand als auch Essteller sein kann, bietet unendliche Möglichkeiten. Das Wort Zeichnen trifft es nicht ganz, es ist meist ein ritzen. Je nach Trockenheit de rohen Porzellans sind es zarte Linien oder auch tiefe furchen die beim Zeichnen entstehen. Das Prozesshafte, das Gespräch mit Nadel und Porzellan steht im Mittelpunkt. Wie immer spielt Musik eine große und tragende Rolle beim spontanen Prozess.
Eine kleine Bestandsaufnahme (ein A5 Heftchen) ist derzeit in Arbeit, ob es beim E-Paper bleibt, oder wohin es sich entwickelt ist noch offen. Einen ersten Eindruck gibt es hier bei Yumpu: